"Die Brücke nach Terabithia" ist ein Roman von Katherine Paterson aus dem Jahr 1977. Das Buch erzählt die Geschichte von Jess und Leslie, zwei Außenseitern, die eine enge Freundschaft miteinander schließen. Gemeinsam erschaffen sie eine Fantasiewelt namens Terabithia, die über eine imaginäre Brücke erreichbar ist.
In Terabithia erleben die beiden Kinder Abenteuer und entkommen so ihrem schwierigen Alltag. Die Welt von Terabithia wird zu einem Rückzugsort für sie, an dem sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich gegenseitig unterstützen können. Die Brücke wird zu einem Symbol für ihre Freundschaft und ihre Verbindung zur Fantasiewelt.
Das Buch behandelt Themen wie Freundschaft, Fantasie, Kreativität und das Überwinden von Ängsten. Es ist in erster Linie für jüngere Leser gedacht, kann aber auch von Erwachsenen gelesen und geschätzt werden.
Der Roman wurde mehrfach ausgezeichnet und ist zu einem Klassiker der Jugendliteratur geworden. Im Jahr 2007 wurde er zudem als Film adaptiert. Die Geschichte von "Die Brücke nach Terabithia" hat generationsübergreifend viele Leser beeinflusst und bleibt eine beliebte Lektüre.
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